Mal wieder erscheinen mehrere Dinge gleichzeitig.
Heute: VPC 2007 ist nun final und hier kostenlos zum Download.
Außerdem ist auch das Service Pack 2 für den SQL Server 2005 erschienen.
Mal wieder erscheinen mehrere Dinge gleichzeitig.
Heute: VPC 2007 ist nun final und hier kostenlos zum Download.
Außerdem ist auch das Service Pack 2 für den SQL Server 2005 erschienen.
Man glaubt es kaum, aber da bin ich gerade mal eine Woche in Kronberg und wen treffe ich: Mathias Raacke
Er und einige andere Microsoft Student Partner haben an einem 2-tägigen Seminar bei Avanade teilgenommen.
@Mathias: Habs am Freitag nicht mehr geschafft nochmal vorbei zu kommen. Wünsch dir aber viel Spaß bei deinen Vorträgen nächste Woche auf der VSOne und Basta.
Seit vergangenem Donnerstag bin ich nun also Avanade Employee.
Die ersten zwei Tage waren sehr interessant und zugleich schon recht anstrengend, deshalb auch erst jetzt einen Eintrag.
Das erste mal den neuen Rechner aufgeklappt und direkt ~50 Mails in der Inbox… So schnell kann es gehen ;-)
Die nächsten Tage werde ich wohl in München, Kronberg und Aschaffenburg verbringen, mal sehen was dort so auf mich zu kommt…
Wie ich hier schon mal geschrieben habe, zeigt Windows Vista das “Phänomen”, dass fast der gesamte Arbeitsspeicher auch tatsächlich verwendet wird. Das das was gutes und nichts schlechtes ist, beschreibt Daniel Melanchton in diesem Artikel.
Dort schreibt er z.B.:
Warum das einige “Experten” so stört, wird mir nicht klar. Bei einem Prozessorcache fragt sich auch keiner, wieviel denn davon benutzt wird. Ganz im Gegenteil: Wir erwarten, dass größere 1st, 2nd und 3rd Level Caches mehr Performance ermöglichen. Nur beim Hauptspeicher scheint es einigen wichtig zu sein, dass davon möglichst viel nicht benutzt wird. Das macht für mich keinen Sinn.
Insbesondere die Sache mit den “Experten” ist mir gerade vor ein paar Tagen auch mal wieder auf einigen Privatsendern aufgefallen… Da wird der Vista Experience Index gezeigt, ein USB-Stick angesteckt und dann kommen Kommentare wie: “Der Index zeigt immer noch das gleiche, fazit: ReadyBoost nützt ja gar nichts.”
Da kann einem schlecht werden… Daher hier meine Empfehlung an alle Computer-, Internet- und Vista-“Experten”: Diesen Artikel und am besten noch einige andere gründlich lesen!
Installiert man zunächst Outlook Web Access (OWA) 2007 in einen frischen IIS auf Windows Server 2003, gibt es noch keine Probleme.
Installiert man nun die WSS 3.0, um z.B. die “öffentlichen Ordner” mit Exchange/Outlook verwenden zu können, kommen die Probleme.
Möglichkeit 1: Man installiert die WSS in eine eigene neue Website. Problem: Port 80 wird nun also von der Standardwebsite und von der SharepointSite verwendet => Nicht möglich (mit nur einer IP).
Möglichkeit 2: Mit dem Sharepoint Administrationstool lassen sich auch die Services in die vorhandene Standardwebsite installieren. Problem: Da beim ersten Einrichten kein Ordner angegeben werden kann wird WSS direkt in die Standardwebsite in “/“ eingerichtet. => Das Problem ist bekannt und für Exchange 2003 gibt es hier auch eine Lösung: Microsoft KB 823265 In diesem Artikel werden die von OWA benötigten Ordner einfach der Kontrolle durch WSS entzogen.
Das ganze hilft trotzdem nicht bei Exchange 2007!
Nach diversen Experimenten am heutigen Nachmittag habe ich nun die Lösung gefunden:
1. OWA 2007 muss installiert und funktionsfähig sein. Ordner: http(s)://localhost/owa
Dann so vorgehen wie in Möglichkeit 2 beschrieben, also eine neue Sharepoint “Webanwendung” in die vorhandene Standardwebsite installieren.
2. Testen ob nun die Sharepoint Services laufen. Dazu im Adminstrationstool eine neue “Websitesammlung” erstellen (Ich frage mich wirklich wie das in der englischen Version heißt) und schauen ob diese läuft. Im Beispiel unter http://localhost/websites/test1
(Der Unterordner “websites” war bereits als websitepräfix vorgegeben)
3. “Verwaltete Pfade definieren” wählen, und den Pfad “/“ markieren und löschen.
4. Als letztes muss nun die web.config im Root der Standardwebsite geändert werden, denn sonst läuft OWA nicht und quittiert den Aufruf mit einer Sicherheitsfehlermeldung im Eventlog. Also die Web.config öffnen und folgendes hinter den letzten <location> Eintrag anfügen:
<location path="owa"> <system.web> <trust level="Full" originUrl="" /> <identity impersonate="false" /> <authorization> <allow users="*" /> </authorization> <httpModules> <clear /> </httpModules> <pages enableSessionState="true" enableViewState="true" enableViewStateMac="true" validateRequest="false" /> </system.web> </location>
Wichtig ist vor allem das Trustlevel, denn das Standardtrustlevel für die gesamte Website wurde von WSS auf “WSS_Minimum” festgesetzt. In dieser “Trust-Umgebung” verweigert aber OWA seinen Dienst.
Der <pages> Eintrag ist nicht notwendig, kann aber bei anderen Applikationen notwendig werden, die auf SessionState angewiesen sind. (Z.B. OWAAdmin)
Nach den Änderungen den IIS neu starten und schon laufen die Sharepoint Services gemeinsam mit Outlook Web Access auf einer IIS Website, auf einem Port.